Wenige Seemeilen südlich von Sagone liegt ein langer Sandstrand, geteilt durch die Mündung des Fluss Liamone. Der Strand ist einsam und ruhig und die Landschaft mit den grünen Hügeln im Hintergrund ansprechend. Das Wasser ist klar, das Meer türkis bis tief blau und der Sand ist fast weiß. Wer hier bei ruhigem Wetter vorbeikommt sollte unbedingt einen kurzen Stop zum Baden einlegen.
Der Teil nördlich der Mündung heißt Plage de San Guiseppe, der südliche Teil heißt Plage de Liamone. Zum Plage de Liamone gibt es verschiedenen Zufahrtswege und am Strand eine kleine Pizzeria. Plage de San Guiseppe im Norden hat über weite Strecken keinen Zufahrtsweg. Er ist nur von Wasser aus oder zu Fuß zu erreichen und dadurch noch weniger frequentiert als der Süden der Bucht.
Vorsicht bei der Ansteuerung aus Norden: Ungefähr eine halbe Seemeile vor dem Pointe de Saint-Joseph, der nördlichen Ende des Strands, liegt das gefährliche Riff Récif de Sain-Josephmit Untiefen und Felsen über und knapp unter der Wasseroberfläche. Wer aufmerksam navigiert kann zwischen Land und Riff durchfahren. Wer sicher gehen will sollte das Riff auf der Seeseite weiträumig umfahren.
Man ankert vor dem Strand wo es einem gefällt. Die Wassertiefe beträgt 3 bis 6 Meter. Der Grund ist sandig.
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