Die Insel Monemvasia ist mit einer kleinen Brücke mit dem Festland verbunden. Direkt südlich der Brücke auf Festlandseite ist der Fischerboothafen, südlich von diesem die Marina für Sportboote.
Juni 2022: In der Marina sind Teile der Innenseite der Aussenmole und Teile der Nordseite der Anlegepier gesperrt. Auch dass Hafenbecken zwischen Marina im Süden und Fischerboothafen im Norden ist gesperrt (gelbe Bojen). Nur die Einfahrt zur Marina ist freigegeben. Die Zahl der Liegeplätze ist sehr beschränkt.
Frischwasser am landseitigen Ende der Pier. Sehr langer Schlauch erforderlich. Eventuell kann der Hafenmeister helfen.
Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants direkt an der Promenade am Hafen fußläufig.
Mit NW-lichen Kursen südlich der Insel Monemvasia das N-Ende der südlichen Mole ansteuern. Die Mole im Norden schützt die örtlichen Fischerboote. Die Marina für Sportboote ist im südlichen Teil des Hafens. Sobald man zwischen den beiden Molenköpfen ist sieht man den Anlegepier im südlichen Hafenbereich.
Längsseits liegend an der Aussenmole.
An dem Anlegepier und an der südlichen Mole mit Heckleinen und Buganker.
ACHTUNG: Die Wassertiefe scheint zum Festland hin abzunehmen. Lieber am Pier weiter aussen festmachen.
ACHTUNG: Der Grund ist felsig (Felsplatten?), der Anker hält nur bedingt. Bei stärkeren Winden ist der Hafen nicht sicher.
Auf der Nordseite der Verbindungsbrücke ist eine Mole, an der wohl auch größere Boote festmachen können.
Ankermöglichkeiten gibt es südlich der Brücke Nahe vor der Hafeneinfahrt auf 10 bis 25 m Wassertiefe. Gut haltender Grund.
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