Årøsund ist ein Dorf in einer stark landwirtschaftlich geprägten Umgebung. Der Hafen ist für das kleine Dorf sehr groß und ist vor allem für die Hauptsaison ausgelegt. Der Hafenmeister kommt nur im Sommer abends in den Hafen, außerhalb seiner Anwesenheit und außerhalb der Saison kann am Automaten beim Hafenbüro gezahlt werden.
Die Ausstattung des Hafens folgt dem üblichen Standard mit Strom und Wasser an den Stegen, ordentlichen sanitären Einrichtungen und kostenlosem WLAN. Südlich des Hafens gibt es einen Badestrand. Essen gehen kann man im Hafen und im Hotel südlich des Hafens. Der Campingplatz 1,5 km südlich von Årøsund hat ein Cafe. Einkaufsmöglichkeiten gibt es ebenfalls auf dem Campingplatz, oder in einem Hofladen 3 km westlich des Hafens (http://www.lindegaardens.dk). Es stehen kostenlose Fahrräder zur Verfügung.
Außerhalb der Saison wird die Versorgung wegen verkürzter Öffnungszeiten oder Geschäftsschliessung schwieriger.
Die Ansteuerung ist Tag und Nacht möglich. Die Hafeneinfahrt ist befeuert, ein Sektorenfeuer weist den Weg. Im Sund zwischen Festland und der Insel Arø kann starke Strömung herrschen und sich bei der Ansteuerung bemerkbar machen.
Der Yachthafen liegt im westlichsten und größten Hafenbecken. Dort gibt es 150 Liegeplätze auch für größere Yachten über 12 m Länge in Wassertiefen von 2,5 m bis 3 m. Liegeplätze für Gäste befinden sich vor allem vor Kopf der Stege.
In den Fährhafen und den Fischereihafen in den vorderen Hafenbecken sollten Yachten nicht einlaufen.
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