Erkunde dieses Segelrevier und entdecke:
Häfen: 64
Ankerplätze: 16
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Weite, einsame Landschaften, grasbewachsene Dünen und feine Sandstrände sind typisch für die Dänische Küste in der Gegend der Insel Fünen und der Dänischen Südsee. Die Infrastruktur der Häfen an der Dänischen Küste ist modern und in gutem Zustand, die Ortschaften sind malerisch und lebhaft und die hyggelige Atmosphäre vieler Bars und Restaurants ist legendär. Das Wetter kann zwar wechselhaft sein, doch dafür sind Flautetage ausgesprochen selten, und es läßt sich eigentlich immer segeln. Die meisten Häfen sind für Kinder und Familien geeignet, meist gibt es den obligatorischen Grillplatz und häufig sind auch Fahrräder zu leihen. Zusammen der freundlichen Lässigkeit der Bevölkerung sind die Dänischen Gewässer ein sehr attraktives Segelrevier.
Als Dänische Südsee wird die Gegend südlich Fünens mit ihren vielen Inseln zwischen Großem Belt und Kleinem Belt bezeichnet. Hier herrscht ein Mikroklima das mediterrane Züge hat, und im Sommer an schönen Tagen tatsächlich etwas Südseeflair aufkommen läßt. Die vielen Inseln erlauen abwechslungsreiche und vielfältige Törns für jede Crew und nach jedem Geschmack. Insbesondere für Familien ist das Revier geeignet, da die Tagesetappen kurz gehalten werden können und die Häfen kinderfreundlich sind. Häufig gibt es ausgedehnte Flachwasserzonen um die Inseln, und viel Häfen lassen sich nur durch schmale Fahrrinnen erreichen.
Zur Hauptsaison ist das Interesse an dem Revier sehr hoch und die Häfen sind oft überlaufen. Enge und im Päckchen liegen ist in dann in vielen Häfen durchaus der Normalfall. Gleichzeitig ist jeder bemüht, für ein ankommendes Schiff auch in einem vollen Hafen noch einen Platz zu finden, und jeder Päckchenlieger wird offen und hilfsbereit empfangen.
Das Wetter in der Gegend von Fünen und der Dänischen Südsee ist, wie generell in der Ostsee, eher wechselhaft. Selbst im Sommer gibt es neben schönsten Sonnentagen, an denen die Temperatur bis 30 Grad steigen kann, auch immer wieder Regentage. Der Vorteil ist, dass es nahezu immer ausreichend Wind zum Segeln gibt, an sehr sonnigen und eher windstillen Tagen übernimmt eine Thermik um die Inseln. Die Sommersaison geht von Mitte Juni bis Mitte September. Die mittlere Höchsttemperatur im Sommer liegt bei 21 Grad. Dies ist ausreichend für einen Badeurlaub, gleichzeitig bleibt das Wasser kühl genug um auch an heißen Tagen erfrischend zu sein.
Außer seiner Funktion als Antrieb hat der Wind in der Dänischen Südsee einen weiteren bedeutenden Effekt, den jeder Segler kennen sollte, denn der Wasserstand kann abhängig von Windrichtung und -stärke stark schwanken. Insbesondere bei Sturm aus West und Südwest sinkt der Wasserstand um bis zu 1,5 m, während Sturm aus Nord und Südost den Wasserstand um bis zu 2 m steigen läßt.
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